In der schnelllebigen Welt des digitalen Marketings ist ein Business Blog noch immer ein unverzichtbares Instrument. Denn, ein Blog ist die Stimme Ihres Unternehmens in der digitalen Welt – eine einzigartige Chance, Sichtbarkeit zu gewinnen und echte Verbindungen zu schaffen. Tauchen Sie mit uns in die Welt des Bloggens ein und entdecken Sie die vielfältigen Vorteile, angefangen bei mehr Sichtbarkeit bis hin zur Positionierung als Experte und den positiven Effekten des SEO Content Marketings.
Sie wissen um die Wichtigkeit eines Blogs und schieben dieses Thema trotzdem immer wieder auf die lange Bank? Ihr Blog ist aber mehr als nur ein Punkt auf Ihrer To-do-Liste – er ist eine strategische Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu teilen, Kunden zu begeistern und sich als Experte zu positionieren, sollte nicht in den alltäglichen Aufgaben untergehen. Nutzen Sie Ihren Blog als kraftvolles Werkzeug, um nachhaltige Beziehungen aufzubauen und Ihre digitale Präsenz zu stärken.
Er stellt Ihre eigene Plattform dar, auf der Ideen gedeihen und für Ihre Zielgruppe interessante Themen behandelt werden. Gehen Sie den extra Schritt und lassen Sie Ihren Blog zu einer lebendigen Quelle für Inspiration und Information werden. Erfahren Sie im heutigen Artikel daher die folgenden, interessanten Dinge rund um das Thema Blogartikel schreiben:
1. Was ist überhaupt ein Blog?
2. Warum sollte Ihr Unternehmen einen Blog erstellen?
2.2. Positionierung als Experte
3. Was gehört in einen guten Blogbeitrag alles rein?
4. Schritt für Schritt Anleitung zur Erstellung eines Blogbeitrags
4.1. Redaktionsliste erstellen (Zusammenstellung von Themen)
4.3. Gliederung und Struktur erstellen
4.4. Inhalte zusammentragen (Bilder, Grafiken und Informationen)
4.7. Vermarktung auf Social Media
5. Wie messe ich den Erfolg meiner Blogartikel?
6. Jetzt eigenen Blog von Ihrer Textei Ludwig umsetzen lassen
Ein „Blog“? Hm? Müsste es nicht „Block“ (für Schreibblock) heißen? Mit dem physischen Schreibutensil hat ein digitaler Blog übrigens nichts zu tun – oder zumindest nur teilweise. Das Wort selbst ist nämlich eine Abkürzung für Weblog. Dieses Kunstwort tauchte erstmals im Jahre 1997 im damals noch recht jungen Internet auf und wurde vom Urvater des Blogs, von Jorn Barger geprägt. Dieser veröffentlichte im besagten Jahr erste, eigene Artikel und suchte nach Möglichkeiten für einen Prozess im Stile von „logging the web“ (zu Deutsch in etwa „Tagebuch im Netz führen“). Daher setzt sich auch der Name Weblog, nämlich aus Web (für Netz oder Internet) und Log (für Logbuch) zusammen.
Noch heute fungiert ein Blog als dynamisches Medium zur Veröffentlichung von kreativen Inhalten und relevanten Informationen. Durch regelmäßige Updates ermöglicht er einen kontinuierlichen Dialog im privaten Bereich sowie im B2B und vor allem B2C. Dabei geht es nicht nur um die Präsentation von Produkten oder Dienstleistungen, sondern vor allem um die Schaffung eines umfassenden Mehrwerts in Form von nützlichen Inhalten:
Ein gut gepflegter Blog dient also nicht nur als Informationsquelle, sondern auch als Plattform für den Austausch von Ideen und die Pflege authentischer Beziehungen zwischen Menschen, Unternehmen und der Zielgruppe.
Warum Ihr Unternehmen auch einen festen Platz in der sogenannten Blogosphäre benötigt? Nun, ganz einfach: Dies bietet Ihnen einfach Riesenvorteile für Ihre Website! Betrachten Sie diesen als ein hocheffektives Marketinginstrument, welches sich schnell, regelmäßig und mit wenig Kostenaufwand umsetzen lässt. Erfahren Sie in den folgenden Unterabschnitten nun, wofür ein Blog überhaupt gut ist.
Ihr Blog ist der Schlüssel zu einer erhöhten Online-Sichtbarkeit. Suchmaschinen, wie beispielsweise Google nutzen Web Crawler, um Webseiten zu indexieren und zu ranken. Durch regelmäßige, hochwertige Inhalte signalisieren Sie diesen Web Crawlern Aktualität und Relevanz. Dies führt dazu, dass Ihr Unternehmen häufiger besucht und besser bewertet wird, was letztendlich zu einem nachhaltigen Anstieg des Website-Traffics führt. Ein gut gepflegter Blog ist somit essenziell, um in den Suchergebnissen prominent platziert zu sein.
Sie sind Experte in Ihrer Branche oder Ihrem Fachbereich? Zeigen Sie dies auch! Denn mithilfe von qualitativ hochwertigen Bloginhalten können Sie nachhaltig Ihren Expertenstatus am Markt steigern und sich als Person oder Unternehmen etablieren, welches sein oder ihr „Handwerk“ versteht. Dies stärkt das Vertrauen Ihrer Zielgruppe und fördert langfristige Kundenbeziehungen.
Durch gezielte Integration relevanter Keywords in Ihre Blogbeiträge und weitere SEO-Maßnahmen optimieren Sie nicht nur die Sichtbarkeit Ihrer Blogbeiträge in den Suchmaschinen, sondern schaffen auch einen wertvollen Pool an SEO-optimiertem Content. Und so stellt Blogmarketing so ziemlich die beste Möglichkeit im Rahmen der SEO OnPage Optimierung dar (die alle inhaltsseitigen Anpassungen Ihrer Website umfasst). Dies wirkt sich positiv auf Ihren organischen Traffic aus und verbessert langfristig Ihre Position im digitalen Raum.
Ein richtig guter Blogbeitrag lebt zunächst von interessanten, mehrwertstiftenden Informationen, aber auch von einer gewissen Struktur und etablierten Elementen, die unbedingt vorhanden sein sollten. Der Aufbau sollte daher wie folgt gestaltet sein:
Nebst dem Inhaltsverzeichnis sind für eine gute Struktur und Lesbarkeit und nicht zuletzt auch aus SEO-Gesichtspunkten also noch viele, weitere Elemente von Bedeutung. Die Herausforderung ist nun, diese geschickt zu verpacken, die Texte technisch gut, aber vor allem auch angenehm für den Leser umzusetzen. Im Netz gibt es dazu zahlreiche Vorlagen, bei denen Sie sich Inspirationen für Ihre eigenen Beiträge holen können. Von der Idee bis hin zu den einzelnen Elementen können Sie so in wenigen Schritten Ihre eigenen Beiträge umsetzen – wie das genau funktioniert, dass erfahren Sie wiederum im nächsten Abschnitt. Bleiben Sie also gespannt!
Willkommen zum 4. Schritt unserer unterhaltsamen Reise zur Erstellung eines fantastischen Blogbeitrags! Nachdem wir uns bereits mit dem Wieso und dem Warum und der Strukturierung beschäftigt haben, tauchen wir nun in die kunstvolle Welt des Schreibens selbst ein. Dieser Abschnitt ist der kreative Höhepunkt, wo Ihre Gedanken auf dem Bildschirm tanzen werden. Bereit, Ihre Leser zu begeistern? Let's go!
Definition:
Zunächst empfiehlt sich die Erstellung einer sogenannten „Redaktionsliste“. Klingt erst einmal komplizierter, als es ist. Aber was genau ist das nun? Eine Redaktionsliste ist eine organisierte Übersicht oder Planungstabelle, die von Redaktionsteams, Blogbetreibern oder in anderen redaktionellen Umgebungen verwendet wird. Sie dient dazu, den Überblick über geplante Inhalte zu behalten, Ressourcen zuzuweisen und den Fortschritt bei der Erstellung von Artikeln, Beiträgen oder anderen redaktionellen Inhalten zu verfolgen. Die Liste kann Details wie, beispielsweise geplante Veröffentlichungsdaten, Autoren, Themen, Status und relevante Ressourcen enthalten. Damit erleichtert die Redaktionsliste die Koordination und Organisation des Schreibprozess enorm!
Umsetzung:
Nehmen Sie sich ein handelsübliches Word-Dokument zur Hand. Notieren Sie dort alle für Sie oder Ihre Zielgruppe interessanten Themen sowie potenzielle Haupt- und Nebenkeywords (im Bild unten). Formulieren Sie am besten auch gleich Artikelnamen und stichpunktartige Themenschwerpunkte.
Definition:
Die Keyword Recherche ist ein entscheidender Schritt, um die Sichtbarkeit Ihres Blogs zu verbessern. Keywords sind die Wörter oder Phrasen, die Internetnutzer in Suchmaschinen eingeben, um relevante Informationen zu finden. Die Recherche hilft dabei, die richtigen Begriffe zu identifizieren, die Ihre Zielgruppe verwenden könnte. Durch die gezielte Integration dieser Keywords in Ihren Content können Sie die Auffindbarkeit und das Ranking Ihrer Beiträge in den Suchergebnissen optimieren. Es gibt Haupt- und Nebenkeywords. Hauptkeywords sind zentrale Begriffe, die den Kerninhalt repräsentieren. Nebenkeywords sind spezifischere Variationen oder Ergänzungen. Die geschickte Integration beider in die Redaktionsliste und den Content optimiert die Suchmaschinenperformance und verbessert die Auffindbarkeit der Blogartikel.
Umsetzung:
Verwenden Sie für Ihre individuelle Keyword Recherche zum Beispiel die folgenden, kostenlosen Tools:
Alternativ können Sie natürlich auch diese kostenpflichtigen Tools nutzen, die noch deutlich größere Funktionsumfänge bieten:
Hierfür recherchieren Sie am besten Keywords mit einem mittelmäßigem bis hohem Suchvolumen (zwischen 1.000 bis 20.000 monatliches Suchvolumen (kurz: MSV)) bei gleichzeitig geringem bis mittelmäßigem Wettbewerb (Keyword Difficulty (kurz: KD) bei maximal 6-7). Notieren Sie sich dann das Haupt- und alle Nebenkeywords auf einer gesonderten Keywordliste.
Definition:
Redaktionsliste und Keywordliste liegen nun parat. Weiter geht es mit Gliederung und Struktur. Diese sollte aus folgenden Elementen bestehen:
Umsetzung:
Auch hierfür kann wieder ein normales Word-Dokument oder alternativ ein spezieller Content-Editor (wie der von Surfer SEO) verwendet werden. Die Überschriften sollten idealerweise in Frageform formuliert werden (sogenannte W-Fragen für „Wie“, „Was“, „Wer“, „Wo“, „Woher“ usw.). Potenziell für Ihren Blogartikel interessante W-Fragen finden Sie beispielsweise bei Google unter der Rubrik „Weitere Fragen“ (im Bild unten). In der Hauptüberschrift (meist der Artikelname) sollte unbedingt das Hauptkeyword vorkommen. In allen weiteren Überschriften verbauen Sie auf natürliche Art und Weise die Nebenkeywords. Hier ein Beispiel für das Hauptkeyword „Blogbeitrag schreiben“:
Blogbeitrag schreiben leicht gemacht
1. Was ist überhaupt ein Blog?
2. Wie schreibt man einen Blog?
2.1. Redaktionsliste
2.2. Keyword Recherche
2.2.1. Tools
...
5. Fazit
Definition:
Damit Ihre Blogartikel für Ihre Leserschaft angenehmer zu lesen und schöner anzuschauen sind, sollten Sie neben dem reinen Text auch auf weitere, optische Elemente setzen – nämlich auf Bilder, Grafiken sowie Tabellen, Links und weitere Features. Auch spezielle Slider, die den ein oder anderen Call to Action beinhalten, machen die Blogbeiträge insgesamt ansprechender und konvertierender. Weiterhin beschäftigt sich dieser Schritt mit der Sammlung von Informationen und Fakten für Ihren Beitrag, die dann später in den Inhalt Ihres Artikels integriert werden sollen.
Umsetzung:
Für Bilder und Grafiken empfehlen wir Ihnen zunächst kostenlose Plattformen, die Ihnen lizenzfreie Bilder und Grafiken zur Verfügung stellen (lizenzfrei heißt, dass Sie die Bilder kommerziell und zur Veröffentlichung Ihrer eigenen Inhalte nutzen können):
Zusätzlich sollten Sie unbedingt auch eigene Bilder und Grafiken verwenden, die Sie beispielsweise selbst erstellen (mit der Kamera oder einem Grafikprogramm), da Google auch hier Wert auf eigene und einzigartige Inhalte legt. Recherchieren Sie zudem auf anderen Webseiten sowie über die Google Büchersuche – vor allem nach Fakten, Studien und wichtigen Informationen. Die Informationen fügen Sie dann in Ihr Konzeptdokument ein – Ihr Fundus für den späteren Beitrag. Tabellen erstellen Sie am besten mit Excel, für Grafiken genügt auch Powerpoint.
Sogenannte Slider sind ist ein grafisches Element auf einer Website, das sich automatisch oder durch Benutzerinteraktion bewegt und verschiedene Bilder, Texte oder Inhalte anzeigt. Die dynamische Präsentation ermöglicht dann eine ansprechende Darstellung von Informationen oder visuellen Elementen in einem rotierenden oder gleitenden Format und die Integration eines Call to Action. In vielen Content-Management-Systemen (wie beispielsweise WordPress) können Sie derartige Templates recht unkompliziert erstellen (ein Beispiel hierfür sehen Sie am unteren Ende dieses Blogartikels).
Sie haben sich nun ein Thema und eine Gliederung zusammengestellt, Informationen und Bildmaterial zusammengetragen und nun soll es ans Schreiben gehen. Nachdem die oben genannten Schritte erledigt sind, gehen Sie nun am besten wie folgt vor:
Wir empfehlen fürs Schreiben vorgefertigte Content-Editoren (wie beispielsweise den von Surfer SEO zu nutzen) und den Artikel parallel noch in einem Word-Dokument zu speichern (so kann dieser immer auch als PDF, zum Beispiel im Rahmen von E-Mail-Marketing verwendet werden).
Nachdem sich kein Fehler mehr im Text verbirgt und alle Kernpunkte des Themas behandelt wurden, können Sie Ihren brandneuen Blogpost nun veröffentlichen. Um dies zu tun, finden Sie in Content-Management-Systemen, wie beispielsweise WordPress, häufig eine dedizierte Publish-Funktion. WordPress bietet hierfür übrigens noch Elementor (ein spezielles Plugin, mit dem Sie Ihre Artikel kinderleicht veröffentlichen können und verschiedene Elemente, wie beispielsweise Tabelle, Counter und weitere Dinge integrieren können). Sollten Sie kein CMS nutzen, dann fügen Sie Ihren Blogbeitrag einfach in Ihr HTML-Dokument ein und laden dieses dann (gemeinsam mit den bereits dort vorhandenen Website Dokumenten) auf Ihrem Server hoch.
Einen Blogartikel zu schreiben ist das eine, den Artikel richtig zu vermarkten ist das andere! Nach der Publizierung sollten Sie Ihren neuen Artikel daher unbedingt richtig bewerben. Je nach Thema eignen sich dafür ganz unterschiedliche Kanäle:
Erstellen Sie kurze Posts, ein Beitragsbild und verlinken Sie den Artikel (auch themenrelevante Begriffe und Keywords können in Verbindung mit Hashtags verwendet werden). Ihre potenziellen Leser werden so viel schneller und besser auf Ihren Artikel aufmerksam. Da es sich beim Social Media Marketing Ihrer Artikel jedoch um ein komplexes Thema handelt, soll dieses in zukünftigen Blogbeiträgen noch einmal genauer aufgegriffen werden.
Um den Erfolg Ihrer Blogartikel zu messen, sollten Sie verschiedene Kennzahlen im Auge behalten. Verfolgen Sie die Seitenaufrufe, Verweildauer und die Bounce-Rate (beschreibt die Anzahl der Nutzer, die eine Website besuchen und wieder verlassen, ohne eine weitere Aktion zu tätigen), um die Attraktivität Ihrer Inhalte zu bewerten. Analysieren Sie aber auch die sozialen Interaktionen, wie Likes, Shares und Kommentare, um die Reichweite und die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe zu erfassen. Die Conversion-Rate gibt Aufschluss darüber, wie viele Leser zu handelnden Besuchern werden. Wir empfehlen hierfür die folgenden Tools, die Sie in Ihrem CMS oder Ihren Blogartikeln selbst integrieren können:
Wie Sie sehen, sind Blogartikel auch heute noch eine wichtige und lohnenswerte Säule Ihrer individuellen Marketingstrategie. Richtiges Bloggen erfordert viel Zeit (im Schnitt zwischen 5 und 8 Stunden pro Blogbeitrag) und die notwendige Expertise in puncto Redaktion, Umsetzung, SEO und Erfolgskontrolle Ihrer Artikel. Das Gute daran: Sie müssen nicht einmal selbst zum Blogger werden!
Steigern Sie den Erfolg Ihres Business durch regelmäßige Blogartikel, ohne sich mit dem aufwendigen Schreibprozess herumschlagen zu müssen. Ihre Textei Ludwig aus Leipzig bietet Ihnen eine zuverlässige und vorteilhafte Lösung. Unsere Experten übernehmen die Erstellung hochwertiger Blogbeiträge, maßgeschneidert für Ihr Unternehmen. Profitieren Sie von unserer professionellen Unterstützung, sparen Sie wertvolle Zeit und gewinnen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, die Ihre Zielgruppe begeistern. Lassen Sie Ihren eigenen Blog jetzt von der Textei Ludwig erstellen, umsetzen, aktualisieren oder optimieren und erleben Sie, wie mühelos Sie Ihre Online-Präsenz stärken können.
Die Welt des Bloggens birgt unendliche Möglichkeiten für Ihr Business, von gesteigerter Sichtbarkeit bis zur Positionierung als Experte. Ein gut gepflegter Blog ist mehr als eine digitale Visitenkarte – er ist eine strategische Investition in Ihre Unternehmenszukunft. Unser Schritt-für-Schritt-Guide bietet klare Richtlinien, wie Sie hochwertige Blogartikel erstellen können, von der Redaktionsliste bis zur Vermarktung auf Social Media. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihr Fachwissen zu teilen, Kunden zu begeistern und sich als Experte zu etablieren. Wenn der Blog-Schreibprozess dennoch zu zeitaufwendig ist, steht die Textei Ludwig aus Leipzig bereit, um diese lohnenswerte Aufgabe für Sie zu übernehmen.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, Ihren eigenen Blog zu starten oder zu optimieren und die digitale Präsenz Ihres Unternehmens zu stärken. Überzeugen Sie sich auch gern von unseren Referenzen und erhalten Sie jetzt Ihr kostenloses und unverbindliches Erstgespräch bei uns – wir freuen uns schon auf Ihre Kontaktaufnahme!
Thomas Ludwig, Inhaber der Textei Ludwig, ist ein professioneller Autor mit über 12 Jahren Erfahrung für erfolgreiche Content-Erstellung. Seine Expertise erstreckt sich über die Schlüsselbereiche Finanzen, Business, IT, Lifestyle & Persönlichkeit sowie Sport. Mit Leidenschaft und Präzision kreiert er fesselnde Blogbeiträge und hochwertigen Content, der Ihre Themen mit Fachkenntnis und Stil beleuchtet. Begeben Sie sich auf eine informative Reise mit einem Profi, der Ihre Inhalte zum Strahlen bringt.